Wer kann aufstellen?

Jede Person über 18 Jahre, die voll geschäftsfähig ist und mit der ich vorher über die Aufstellung gesprochen habe. Ich entscheide mit Dir zusammen, ob eine Aufstellung jetzt in diesem Augenblick sinnvoll ist oder später gemacht werden sollte.

Darf ich für andere aufstellen?

Nein.

Ausnahmen: leibliche Kinder (bis zum 17. Geburstag), Haustiere, Wohnräume, ...

Beispiel für das NEIN: Du ärgerst Dich immer wieder über einen Menschen, z. B. Deinen Nachbarn, Deinen Chef, Deine Kollegin, Deinen Kollegen, ..., und sagst Dir, okay, für den/die mache ich jetzt eine Aufstellung. Das geht nicht!

Hier kannst Du etwas für Dich tun. Vereinbare ein Einzelgespräch und wir können uns gemeinsam anschauen, wo die Ursache für das Problem liegt.

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Was kann alles aufgestellt werden?

Alles, wozu es eine Frage gibt und einen Wunsch auf Lösung besteht und Du für Dich keinen eigenen Lösungsansatz findest.

Mit der Aufstellungsarbeit können auch intrapsychische (unbewusste, innere) Abläufe sichtbar gemacht werden, das bedeutet, die Aufstellung macht sichtbar, wo Du Dir selbst möglicherweise im Wege stehst.

Dies ist möglich, da ich die klassische Aufstellungsarbeit mit der prozessorientierten Aufstellungsarbeit kombiniert habe. Mal das eine, mal das andere und dann wieder beides zusammen.

Beispiele für Aufstellungen:

Ursprungsfamilie (Deine Eltern, Geschwister und Du),
Gegenwartsfamilie (Dein Partner, Deine Partnerin, Deine Kinder und Du),
Arbeitsplatz (Dein Chef/Chefin, Deine Kollegen/Kolleginnen und Du),
Freundeskreis,
Organisationen: Verbände, Vereine, Vorstände, ... (hier immer im Bezug zu Dir selbst - es sei denn, die Organisation gibt den Auftrag)

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Was kann Aufstellung nicht?

Dir die Verantwortung für Dein Leben abnehmen. Aufstellungsarbeit zeigt einen Lösungsansatz auf, gehen musst Du den Weg dann selbst. Im Rahmen meiner Praxistätigkeit begleite und unterstütze ich Dich dabei gern.